Phantoms schenken wieder Punkte her

Montag, 9. März 2015, 9:37 Uhr 1 Kommentar »

Zum wiederholten Male geben die Phantoms in den Schlußminuten einen Sieg aus der Hand, dieses Mal reichte es gegen die Black Caps nur für ein 1:1!

EC Phantoms Graz vs. Black Caps

EC Phantoms Graz gegen EC Black Caps
1:1(0:0/1:0/0:1)

Spielbericht

Mit dem ersten Spiel gegen die Black Caps stehen für die Phantoms nun zwei Wochen der Entscheidung an. Die letzten vier Playoff Spiele müssen in den kommenden vierzehn Tagen nicht nur absolviert , sondern wenn möglich auch gewonnen werden. Nach der bitteren Niederlage in der Vorwoche gegen die Red Bulls, wollen die Phantoms nun wieder an ihre gute Defensivleistung aus der Auftaktpartie gegen Feldbach anschließen, um gegen den Erzrivalen Black Caps zwei dringend notwendige Punkte mitzunehmen.

Der Beginn des Spiels gestaltete sich vorsichtig, den Phantoms war die Verunsicherung des späten Kollaps aus dem letzten Match noch deutlich anzusehen. Im Verbund mit einigen Umstellungen, unter anderem spielten aufgrund von Stürmer-Mangel dieses Mal zwei Verteidiger im Angriff, blieb das Spiel zuerst einmal relativ zerfahren. Nichtsdestotrotz kam Uri schon nach wenigen Minuten im Slot völlig alleine zu einer perfekten Einschußmöglichkeit, brachte den Puck allerdings aus bester Position nicht am Goalie der Caps vorbei. Die Black Caps versuchten ihrerseits mit Kampf und Biss durch die engmaschige Defensive der Phantoms durchzukommen, scheiterten aber spätestens am bestens disponierten Phantoms-Rookie Nico im Kasten der Phantoms. Zwei starke Goalies, zwei bescheidene Offensivreihen, das torlose Drittelergebnis war zu diesem Zeitpunkt keine Überraschung.

Im zweiten Abschnitt erhöhten die Phantoms allerdings den Druck und kamen zu reihenweise guten Möglichkeiten. Sowohl Karl, der am sich verzweifelt streckenden Benji im Caps-Tor scheiterte, als auch Posti, dessen Schuß am Pfosten landete und liegen blieb, verfehlten das leere Caps-Tor. Auf der Gegenseite konnte sich Nico bei einem Alleingang bravourös auszeichnen und hielt seinen Kasten ebenfalls sauber. Erst ein Powerplay für die Phantoms brachte die Balance auf der Anzeigentafel ins Wanken. Nach einer guten Möglichkeit der Phantoms nutzt Posti die Verwirrung in der Black Caps Hintermannschaft, schnappt sich den Puck hinter dem Tor und kurvt seelenruhig und unbedrängt in den Slot, um die Scheibe danach überlegt ins lange Eck zu schlenzen, 1:0 Phantoms. Der schwierigste Schuß war ein Treffer, die einfachen Möglichkeiten hatten die Phantoms davor noch vergeigt. Zu diesem Zeitpunkt war das allen aber herzlichst egal.

Die Devise für das letzte Drittel wurde in der Pause laut und deutlich eingeimpft: nur nichts verändern, einfach so weiterspielen wie bisher. Gesagt, getan. Die Phantoms spielten weiterhin eine enge und gut positionierte Defensive, die den Caps nur wenig Raum und wenig Möglichkeiten zuließ. Gefahr für das Phantoms-Tor bedeuteten eigentlich nur Schüsse von der blauen Linie, die im Getümmel abgefälscht werden hätten können. Man hatte das Gefühl, dass Nico an diesem Abend nicht anders zu bezwingen sein würde. Auf der Gegenseite kamen die Phantoms weiterhin zu exzellenten Tormöglichkeiten, ließen aber bei Chancen von Karl, der im Slot völlig alleine zum Schuß kam, sowie Uri mit einem Penalty-Shot, die Kaltschnäuzigkeit gänzlich vermissen. Niemand konnte den Phantoms mit dem so wichtigen zweiten Tor die Erlösung bringen. Und so kam es, wie es der Phrasendrescher immer kommen sieht. Die Phantoms kassierten eine Minute vor Schluß nach einem Ping-Pong Schuß über Stock und Schuh aus kurzer Distanz doch noch den Ausgleich. Man hatte zum gefühlt 100.Mal in dieser Saison Punkte hergeschenkt. Cat…Sack…eh scho wissen.

Fazit: Die Saison 2014/15 will sich einfach nicht und nicht zu einer positiven Spielzeit für die Phantoms entwickeln. Das Glück, dass man letztes Jahr noch gepachtet hatte, kann heuer bei fast keinem Spiel erzwungen werden. Kaum etwas läuft für die Phantoms, die sich allerdings nach dem heutigen Spiel leistungsmäßig nichts vorwerfen müssenn, außer die Chancen, die man hatte, nicht gemacht zu haben. So etwas kann, vor allem als Phantom, schon einmal vorkommen. Wir wissen alle, dass unsere Abschlußschwäche wohl eines unserer größten Hindernisse am Weg nach oben darstellt. Der Einsatz, der Fokus und die Laufbereitschaft waren aber heute so gut, wie kaum einmal in dieser Saison. Der Schreiber dieser Zeilen wünscht sich eine derartige Motivation nicht nur gegen unseren Erzrivalen, sondern gegen alle Mannschaften in den restlichen drei Spielen, aus denen wir wohl zumindest 5 Punkte mitnehmen müssen, um die Klasse noch halten zu können.

One Team – One Goal

Phantoms schlagen sich selbst

Samstag, 28. Februar 2015, 21:35 Uhr 2 Kommentare »

Nach einem grausigen Schlußdrittel müssen sich die Phantoms nach zeitweiliger zwei Tore Führung den Red Bulls St.Josef am Ende 3:4 geschlagen geben!

EC Phantoms Graz vs. UEC Red Bulls St.Josef

EC Phantoms Graz gegen UEC Red Bulls St.Josef
3:4(2:1/1:0/0:3)

Spielbericht

Im zweiten Spiel der Playoff Gruppe CD wollten die Phantoms die Chance nützen, sich im Kampf um die oberen drei Plätze ein wenig Luft zu verschaffen. Nach der tadellosen Auftaktpartie gegen Feldbach sollten auch die mit leichten Schwierigkeiten ins Playoff gestarteten Red Bulls St.Josef dran glauben. Immerhin waren die Phantoms seit fünf Spielen ungeschlagen.

Das Spiel wurde von beiden Seiten gleich zu Beginn schon sehr ambitioniert geführt, die Bullen waren vor allem eisläuferisch voll auf der Höhe und versuchten immer wieder die Phantoms Verteidigung mit schnellen Gegenstößen und langen Pässen in die Spitze auszuhebeln. Die Phantoms brachten ihrerseits die Scheibe immer wieder tief und fanden dank gutem Forecheck schon in den ersten paar Shifts Möglichkeiten vor, den Führungstreffer zu erzielen. Eben jenen ersten Treffer erzielten aber die Red Bulls nach einer für diesen Abend noch sinnbildlichen Aktion. Nachdem der Puck von den Phantoms nahe der gegnerischen blauen Linie verloren worden war, konnten zwei Bullen alleine Richtung Jo fahren, machten alles richtig und ließen unserem Goalie keine Chance, 0:1 St.Josef. Die frühe Führung brachte die Phantoms allerdings nicht aus der Ruhe, ganz im Gegenteil. Die Mannschaft hatte kaum Mühe die Schlagzahl zu erhöhen und weiter Druck auf das Tor der Bullen zu machen. Das Moment schlug sich auch deshalb auf die Seite der Phantoms, weil die Bullen aufgrund von Strafzeiten in Unterzahl agieren mussten. So war es im Powerplay Wenzi, der nach einem abgewehrten Schuß von Grexi den verdienten 1:1 Ausgleich erzielte. Und nur wenig später, ein paar Sekunden vor Drittelende, erzielte Karl nach schönem Alleingang per Schuß ins lange Eck den 2:1 Führungstreffer, mitten in der besten Phase der Phantoms.

Die Pause unterbrach den Rythmus der Phantoms nur kurzzeitig, den nicht einmal eine Minute nach Wiederbeginn erhöhten die Phantoms auf  3:1, als Uri ein Zuspiel von Grexi vor dem Tor perfekt ins kurze Eck ablenkt. Die Phantoms waren oben auf, hatten das Spiel unter Kontrolle und waren drauf und dran die nächsten zwei Punkte einzufahren. Aber schon in diesen zweiten zwanzig Minuten begann die Mannschaft etwas dem hohen Tempo Tribut zu zollen und obwohl man mit drei vollen Linien angetreten war, musste der eine oder andere den Stromsparmodus einschalten und konnte nicht mehr soviel laufen wie notwendig gewesen wäre, um dieses Spiel in trockene Tücher zu legen. So ließen die Phantoms nach, spielten vor allem in der Defensive etwas zu blauäugig und die St.Josefer konnten immer mehr Spielanteile zurück gewinnen. Trotzdem hielt man zumindest nach 40 Minuten noch immer einen zwei Tore Vorsprung fest.

Die letzten zwanzig Minuten sollten dann allerdings die bisher geleistete harte Arbeit zerstören. Ohne ersichtlichen Grund und gegen die Anweisungen vom Coach, vernachlässigten die Phantoms die Defensive, stürmten weiter mit allen drei Stürmern blind drauf los und versuchten, an der gegnerischen blauen Linie Pucks im Drittel zu halten, auf die man nie eine Chance hatte. So kam es wie es kommen musste, nachdem die Bullen schon ein, zwei gute Shifts zum Start des Schlußabschnitts geliefert haten, fuhren sie nach Puckverlust der Phantoms zum wiederholten Male an diesem Abend in Überzahl aufs Tor von Jo und erzielten den 3:2 Anschlußtreffer. Und es sollte keine weitere Minute dauern, bis aus der kalten Dusche ein eisiger Wintersturm wurde, denn abermals nach Konter und wieder in Überzahl konnten die Bullen zum 3:3 ausgleichen. Die Phantoms waren nun angeschlagen, moralisch am Boden und leider unfähig einen Gang nach oben zu schalten. Die Red Bulls hatten hingegen Lunte gerochen und wollten nun den Sieg und die zwei Punkte einfahren. Und so sollte es auch kommen, die Phantoms liefen abermals in einen Konter und kassierten doch tatsächlich noch das 3:4. Obwohl noch gut 10 Minuten  zu spielen waren, fiel die Mannschaft nun praktisch auseinander und haderte mit dem Schicksal, in zehn Minuten einen zwei Tore Vorsprung aus der Hand gegeben zu haben. Es folgten Strafen der Phantoms, die die Aufgabe noch zusätzlich erschwerten beziehungsweise praktisch unmöglich machten. Erst in der letzten Spielminute konnten die Phantoms noch ein wenig Druck aufbauen, die Scheibe landete aber nicht mehr im Tor der Bullen, die Phantoms hatten sich selbst um wichtige Playoff Punkte gebracht.

Fazit: Die im letzten Spiel noch so starke und sichere Defensive, erwies sich heute als Sargnagel in einem Spiel, dass die Phantoms so eigentlich nie und nimmer verlieren hätten dürfen. Mit einem zwei Tore Vorsprung wurde weiterhin viel zu offensiv nach vorne gespielt und den St.Josefern praktisch jedesmal die Möglichkeit gegeben mit einem langen Pass den schnellen Konter in Überzahl zu Ende zu spielen. Die Phantoms waren in den letzten zwanzig Minuten behäbig, so als glaubte man, die Partie schon im Sack zu haben. Aber wie das mit Katzen und Säcken halt so is, kann sich jeder vom Giovanni Trapattoni erzählen lassen. Trotz des bitteren Endes der Partie bleiben aber auch 40 sehr starke Minuten in Erinnerung, die durchaus Mut machen, dass die Phantoms in den verbleibenden vier Spielen noch die wohl notwendigen drei Siege einfahren werden können. Mit etwas mehr Grips und dem bißchen mehr an Einsatz und Siegeswillen, ist das Saisonziel mit Sicherheit zu schaffen.

One Team – One Goal

Guter Playoff Auftakt sichert Punkte

Sonntag, 22. Februar 2015, 13:13 Uhr 0 Kommentare »

In einem über weite Teile einseitigem Spiel setzen sich die Phantoms hoch verdient gegen die Feldbach Ducks mit 2:0 durch!

EC Phantoms Graz vs. Crazy Ducks Feldbach

EC Phantoms Graz gegen EC Feldback Ducks
2:0 (0:0/0:0/2:0)

Spielbericht

Nach einem durchwachsenem Herbst und unterdurchschnittlichem Winterbeginn, haben sich die Phantoms seit dem Jahreswechsel in sichtbar besserer Form präsentiert. Der Gang ins untere Playoff war zwar trotzdem nicht zu vermeiden, allerdings blieb man in bislang vier Spielen im Jahr 2015 noch ungeschlagen. Diese erste positive Serie in dieser Saison sollte auch gegen die alten Bekannten der Feldbach Ducks, die trotz Abgängen – unter anderem auch zu den Phantoms – ein beachtliches Jahr in Gruppe D hingelegt haben. Die ersten beiden Spiele im Playoff CD sorgten außerdem für weitere Brisanz, denn die sowieso schon knappe Gruppe wurde nach den ersten Punkt-Entscheidungen noch weiter zusammen geschoben. Um es bildlich zu machen: bei einem Sieg wären die Phantoms Tabellenführer, bei einer Niederlage Letzter. Umso wichtiger für die Phantoms also, gut in das Playoff zu starten.

Der Start ins Spiel gestaltete sich offen, die Phantoms waren gewarnt und sahen sich ihren Gegner erstmal an, die Ducks versuchten gleich mit Tempospiel Druck auf das Tor von Jo zu machen und die Phantoms Defensive mit schnellem Überbrücken der neutralen Zone zu überraschen. Die Ducks verbuchten in diesen ersten Minuten, in denen die Phantoms noch ein wenig mit der Abstimmung untereinander zu kämpen hatten, auch die leicht besseren Möglichkeiten, ohne aber wirklich zwingend gefährlich zu werden. Mit dem ersten Powerplay im Spiel änderte sich dann aber der Charakter der Partie völlig. Denn mit der Überzahl im Rücken legten die Phantoms einen Gang zu und machten Nägel mit Köpfen, bauten großen Druck auf und spielten ab der achten Minute im ersten Drittel praktisch nur mehr auf ein Tor. Einzelne Entlastungsangriffe der Feldbacher wurden meist schon im Mitteldrittel erstickt, spätestens aber von Jo ohne grobe Schwierigkeiten entschärft. Trotz dieser Überlegenheit wurde von den Schwarz-Grünen aber kein Kapital heraus geschlagen, denn die Ducks verteidigten mit Biss und Eifer ihren Kaster. Unzählige geblockte Schüsse der Phantoms und Störaktionen im letzten Moment verhinderten einen längst fälligen Führungstreffer der Phantoms. So stand zur ersten Pause auf beiden Seiten noch die Null.

Im zweiten Drittel änderte sich so gut wie nichts am Spiel, die Phantoms drückten weiter ohne auch nur einen Gang zurückzuschalten, blieben aber weiter ohne Glück und ohne Erfolg. Zu oft blieben die Zuspiele ungenau, ließ man sich um den Bruchteil einer Sekunde zu lange Zeit oder wurde im letzten Moment vom Gegner noch gestört. Immer und immer wieder waren Schoner, Schuhe oder Schaufeln die Spielverderber eines Phantoms Torjubels. Auch der Tormann der Feldbacher hielt zwar unorthodox, aber effektiv den “Nuller” seiner Mannschaft fest, die mittlerweile das Offensivspiel beinahe komplett eingestellt hatte. Der Frust der Phantoms steigerte sich zudem zu einem etwas unangenehmen Geraunze auf der Bank über jedwede Kleinigkeit, was den Spaßfaktor doch noch etwas weiter sinken ließ.

Das Schiedsrichtergespann ließ am heutigen Tag relativ hart spielen, die zahlreichen Stockvergehen der Ducks wurden nur sporadisch geahndet. Dass die Phantoms dann nach Dauerdruck doch noch in Führung gehen durften, war aber einem Powerplay zuzuschreiben. Nach fünf Minuten im letzten Drittel kommt ein Schuß von Alex von der blauen Linie endlich einmal durch und Karl verwertet den Rebound aus kurzer Distanz zum hochverdienten 1:0. Die Erleichterung war zu spüren, der Druck und die Anspannung fielen ab. Der Feldbacher Abwehrkampf ließ sich nun auch nicht mehr so weiterführen, wodurch sich auch das Spiel wieder ein wenig offener gestaltete, denn die Ducks mussten jetzt mehr Risiko nehmen. Für die endgültige Nervenberuhigung sorgte aber Zwatte, der, nach Zuspiel von Daniel, einen Schuß per Gegner-Schläger ins lange Eck zum 2:0 setzt. Damit war der Drops gelutscht, die Ducks setzten zwar zur Schlußoffensive inklusive Überzahlspiel an, aber die Defensive der Phantoms, mit ihrem starkem Rückhalt Jo, ließ keinen Treffer mehr zu. Das erste Shutout seit 11 Monaten war somit Realität.

Fazit: Die Phantoms legten gegen das möglicherweise stärkste Team der Playoff Runde einen starken Auftakt hin. Man ließ die Feldbacher nach einer kurzen Abtastphase eigentlich überhaupt nicht mehr ins Spiel kommen, stand hinten sehr sicher und machte vorne ordentlich Dampf. Einzig die Chancenauswertung war mangelhaft und die engmaschige Defensive der Feldbacher sollte zu denken geben. Wenn die Phantoms ihr Spiel um das Tor des Gegners mangels Platz nicht aufziehen können, hat man Probleme Tore zu erzielen. Sollte dann auch die Unterstützung von der blauen Linie in Form von guten Schüssen aufs Tor ausbleiben, wird es doppelt schwer, die Tore zu machen. Auf der anderen Seite blieb man am Drücker und konnte schlußendlich seit langer Zeit wieder einmal ein Spiel absolut dominieren. Jetzt gilt es die Form zu konservieren, um gegen die Red Bulls am nächsten Samstag nachzulegen und die nächsten zwei Punkte einzufahren!

One Team – One Goal

Playoff Termine stehen fest

Freitag, 6. Februar 2015, 19:35 Uhr 0 Kommentare »

Die Termine für unsere sechs Playoff Termine stehen fest und snd auch schon in unserem Kalender eingetragen. Konkret spielen wir an folgenden Tagen:

Sa, 21.2., 16:30, Feldbach
Sa, 28.2., 18:00, Red Bulls
So, 8.3., 21:00, Caps
Mo, 16.3., 18:00, Caps
Sa, 21.3., 09:00, Red Bulls
So, 22.3., 13:30, Feldbach

Wir hoffen auf rege Teilnahme!
One Team – One Goal


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