Epic breakdown

Montag, 3. November 2014, 9:49 Uhr 0 Kommentare »

Die Phantoms verlieren nach glücklicher 2:1 Führung, in konfusen Schlußminuten doch noch mit 2:3 gegen die Anger Warriors!

EC Phantoms Graz vs. Shadow Warriors

EC Phantoms Graz gegen SV Anger Warriors
2:1(1:0/0:1/1:2)

Spielbericht

Bericht folgt

One Team – One Goal

Phantoms gewinnen Auftaktpartie

Montag, 27. Oktober 2014, 22:19 Uhr 7 Kommentare »

Nach hartem Kampf und wahrlich epischer Laufleistung gewinnen die Phantoms im Auftakt zur neuen Saison gegen die Blue Eagles Niegelhell mit 4:3!

EC Phantoms Graz vs. Blue Eagles

EC Phantoms Graz gegen EC Blue Eagles Niegelhell
4:3(1:0/0:2/3:1)

Spielbericht

Neues Jahr, neues Glück könnte man meinen. Für die Phantoms traf das im Vorfeld des Ligastarts 2014/2015 allerdings nur bedingt zu, denn zum ersten Mal seit ihrem Bestehen müssen die Phantoms wirklich mit Verletzungspech kämpfen. Nicht nur die beiden Stammgoalies aus dem letzten Jahr, Plötzi und Julia fallen praktisch das ganze Jahr aus, auch Alex wird den Phantoms wegen eines Mittlefußbruchs zumindest bis Dezember nicht zur Verfügung stehen. Der für manchen auswertigen Phantoms etwas ungünstige Spielplan tat dann das Übrige, mit dem Resultat, dass beim ersten Spiel gerade einmal 11 Phantoms (inklusive Goalie) das Harter Eis betraten. Das erfreulichste am anwesenden Kader war aber mit Sicherheit die Rückkehr unseres früheren Tormanns Jo, der sich nicht zu schade war, uns in unserer Notsituation zwischen den Pfosten auszuhelfen und abermals, nach zwei Jahren Pause, das Phantoms Tor zu hüten.

Der Respekt vor den Blue Eagles vor Spielbeginn war groß, traf man hier doch auf eine Mannschaft, die in den letzten Jahren konstant in den oberen Ligen der NHL zu Hause war. Nichtsdestotrotz begannen die Phantoms wie aus der Pistole geschossen mit ordentlich Tempo und massig Zug nach vorne, wodurch man das Spiel sogleich an sich riss. Die Schiedsrichter zeigten auch schon früh, dass sie heute keine Augen zudrücken wollten und sowohl die Eagles als auch die Phantoms mussten schon nach wenigen Minuten in Unterzahl verteidigen. Im Gegensatz zu den Eagles konnten die Phantoms ihr Powerplay allerdings auch gleich zur frühen Führung nützen. Ein Zuspiel von Grexi verwertet Karl aus eigentlich unmöglichem Winkel zur schnellen 1:0 Führung für die Phantoms, die weiter Gas gaben und munter auf das Tor der Eagles spielten. Die Mannschaft erarbeiteten sich hierbei ein deutliches Chancen-Plus. Vor allem das neutrale Drittel wurde rigoros zu gemacht, die Pucks schnell und schnörkellos nach vorne gebracht und der Abschluß ohne Umschweife gesucht. Allein das zweite Tor wollte nicht gelingen. Die Eagles wirkten sichtlich überrascht von der kompakten und aggressiven Spielweise der Phantoms zu diesem Zeitpunkt. Die Sorgen, ob man dieses Tempo denn durchhalten wird können, sollten sich dann mit einer späten Strafe im ersten Drittel schleichend bestätigen. Man blieb zwar in diesen drei Minuten ohne Gegentor, das Moment hatte sich aber mit einem Schlag gedreht in diesem Unterzahl Spiel. Langsam aber sicher schalteten die Phantoms ein wenig auf “Stromspar-Modus” um und die Eagles erhöhten ohne zu zögern den Druck auf das Tor von Jo.

Nach der Drittelpause wurde diese sich anbahnende Passivität leider für jederman offensichtlich. Die Phantoms überließen den Eagles zusehends das Eis, waren nicht mehr so spritzig, wie noch im ersten Drittel und konnten das neutrale Drittel kaum mehr zielbringend überbrücken. Man nahm komplett das Tempo aus der eigenen Partie, da man fürchtete, die eigene Luft würde nicht reichen. “Nur…ein…bisserl…ausruhen” schien die Devise zu sein. Das man in Gruppe C aber mit schummeln und rasten nicht weit kommen wird, mussten die Phantoms in diesen Minuten schmerzhaft erfahren. Der beste Spieler der Eagles, den man bis dahin eigentlich wunderbar im Griff hatte, konnte seelenruhig durch die halbe Phantoms Mannschaft spazieren und beinahe ungehindert von der blauen Linie zum 1:1 Ausgleich einnetzen. Ein Powerplay-Tor, das mehrfach zu verhindern gewesen wäre. Nur kurz darauf befanden sich die Phantoms abermals in Unterzahl, dieses Mal sollte ein Querpass aus der Ecke so unglücklich von Patrick’s Schuh abgelenkt werden, dass er direkt zum 1:2 im Tor landete. Die Eagles hatten die Lethargie der Phantoms bestraft und das Spiel erstmal gedreht. Gewonnen hatten sie dieses Aufeinandertreffen aber noch lange nicht, denn was nun folgte, waren einige der besten Phantoms Shifts der letzen Jahre. Das zweite Gegentor hatte den Schalter wieder umgelegt, die Phantoms befanden sich wieder im “Super Pursuit Mode” und schienen nur mehr ein Ziel zu kennen, nämlich den Puck im Tor des Gegners unterzubringen.

In den folgenden Minuten, erst gegen Ende des zweiten Drittels, dann zu Beginn des letzten Abschnitts, erspielten sich die Phantoms mit beispiellosem Einsatz und Kampfgeist zahlreiche Chancen, allein das Tor wollte vorerst nicht gelingen. Tolle Saves des Blue Eagle’s Schlußmanns, sowie das Scheitern am eigenen Unvermögen bestimmten das Bild. Erst ein mißglückter Abschlag der Eagles im Phantoms-Powerplay brachte vorerst die Erlösung, denn Grexi versenkte die schlecht weg gespielte Scheibe mit einem Schuß im kurzen Kreuzeck zum mittlerweile hochverdienten 2:2. Das sollte aber noch nicht alles gewesen sein, denn beide Teams spürten, dass sie dieses Spiel, das nun eindeutig an der Kippe stand, noch gewinnen konnten. Den heißbegehrten 3:2 Führungs-Treffer erzielten allerdings die Phantoms, im Konkreten Karl per backhand aus unmöglichen Winkel nach Pass von Wenzi. Das Spiel hatte abermals eine Wende genommen und die Phantoms befanden sich quasi noch immer im vermeindlichen Siegesrausch, als die Eagles die kalte Dusche folgen ließen. Wieder wurde ihr gefährlichster Spieler nicht entscheidend gestört und dessen scharfer Schuß zappelte zum abermaligen Ausgleich im Netz. Das 3:3 war hierbei beinahe eine Kopie des 1:1. Aber anstatt sich über diese Tatsache groß zu ärgern, nahm man sich das Motto des dritten Drittels “skaten, skaten, skaten” zu Herzen und drückte die Eagles und ihren von Krämpfen geplagten Goalie zum wiederholten Male in die Defensive. Und nach zahlreichen vergebenen Chancen in den 55 Minuten zuvor, kam am Ende das Eitzerl Glück doch noch zu den Phantoms zurück, als ein Schuß von Hintsch genau so abprallte, dass Posti den Puck unter den Schonern des Tormanns zur 4:3 Führung einschieben konnte. Die Phantoms machten es in den letzten zwei Minuten zwar noch einmal spannend, als man zuerst 5-4 und dann 5-3 Unterzahl spielen musste, mit ordentlichem Einsatz und tollen Paraden von Jo spielte man den – alles in allem – verdienten Sieg aber am Ende noch nach Hause. Die ersten Punkte der neuen Saison sind also im Trockenen!

Fazit: Über weite Strecken des Spiels zeigten die Phantoms, obwohl man nur 10 Feldspieler stellte, tolles Eishockey mit Speed und Einsatz und konnten so zahlreiche sehr gute Torchancen herausspielen. Wie so oft scheiterte man aber an der eigenen Abschlußschwäche, wodurch sich eine durchaus mögliche, frühzeitige Entscheidung der Partie nicht herbeiführen ließ. Erfreulich war auch das absolut beherzte Auftreten in der Defensive, wo wir im Vergleich zum letzten Jahr kaum an Durchschlagskraft eingebüßt haben. Trotz Linien-Umstellungen und neuen Spielern. Absolut zu verbessern sind jedoch diese physischen Hänger im zweiten Drittel, die uns schon im letzten Jahr beinahe den einen oder anderen Punkt gekostet hätten. Das Umschalten in den Kraftspar-Modus muss in Zukunft verhindert werden, wenn man in Gruppe C bestehen will, das wurde uns heute sehr gut vor Augen geführt. Sobald die Phantoms aber ihre Beine bewegt haben – vor und nach Minute 20-35 – hatten die Eagles eigentlich nur sehr wenig zu melden. Mit einem etwas größeren Kader bei den nächsten Spielen sollte auch ein “Vollgas-Spiel” über 60 Minuten kein Problem darstellen. Schon am Donnerstag bietet sich gegen Anger die Möglichkeit, den Beweis für diese These anzutreten!

One Team – One Goal

Trainingslager Budweis 2014

Dienstag, 21. Oktober 2014, 9:50 Uhr 2 Kommentare »

Die Phantoms wagen einen Neuanfang. Nach 7 vertrauten Jahren Breclav mit allerlei Höhen, Tiefen und abenteuerlichen Erfahrungen, haben sich die Phantoms 2014 dazu entschlossen ihren Horizont gen Westen zu erweitern und die etwas größere Stadt Budweis für ihr Trainingslager zu beehren. Und obwohl die Kosten ein wenig in die Höhe gingen, durften sich die Phantoms über 26, 25, 24 23 Teilnehmer freuen. Auch die für die Organisation etwas, vorsichtig formuliert, ungünstigen Absagen zweier Autofahrer ein beziehungsweise zwei Tage vor der Abreise konnte die Vorfreude nur wenig schmälern. Getopt wurden diese beiden Absagen ja ohnehin von unserem zweiten Goalie, der doch tatsächlich 90 Minuten vor Abfahrt drauf kam, dass er keinen Reisepass zuhause hatte und nicht ohne fahren wollte. Gut, dass unser lange abgängiger Veteran Jesy, schon vor Jahr(zehnt)en Aushilfsgoalie bei diversen Trainings, am Verteilerkreis Webling wartete und sich freudig bereit erklärte, das Tor zu hüten, so ihn denn jemand abhole, da der vereinbarte Treffpunkt nicht Webling, sondern Weinzödl war. Allen Widrigkeiten zum Trotz fuhr die kleine Karavane pünktlichst um 1700 Uhr vollgepackt bis oben hin vom Trainingszentrum Weinzödl ab in Richtung tschechische Trainingslager-Ungewißheit.
[random max=4 id=121/]

Fotogalerie

Die Sorgen, ob denn alles klappen würde, sollten sich nach knappen 4 Stunden Fahrt, bei manchem zu Fünft im Auto, als unbegründet heraus stellen. Unser tschechischer Mittelmann stellte sich als äußerst freundlicher Betreuer heraus, der alles zur vollsten Zufriedenheit unserer Mannschaft organisiert hatte. Das Hotel Savoy, nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, bot den Phantoms einen Luxus, den man so in Tschechien noch nicht gesehen hatte. Da kam auch das durchaus ordentliche Hotel Imos in Breclav nicht heran. Obwohl man sagen muss, dass die Erinnerung an die Gumotex-Baracken sicher länger im Gedächtnis bleiben wird als das Hotel Savoy. Deren Charme war Breclav exklusiv.

Nach kurzem Einchecken und Bestaunen der Flachbildschirme(!!) in den Zimmern, war es Zeit den Arbeitsplatz der nächsten 36 Stunden zu begutachten. Die kleine Eishalle Pouzar wurde erst vor 2 Jahren eröffnet und zeigte den Phantoms ein erfreuliches Bild einer sauberen und modernen Halle mit großen Kabinen, viel Platz und sogar extra Raum um Ausrüstung aufhängen zu können. Der erste positive Eindruck sollte sich auch am Eis bestätigen, denn obwohl die Eis-Qualität von Breclav nicht ganz erreicht wurde, durfte man im Vergleich zu heimischen Eis in jedem Fall von einem großen Qualitätssprung nach oben sprechen. Unsere Coaches Niki und Karl wußten diese Tatsache zu nutzen und ließen die Phantoms in gewohnter Weise gleich einmal ordentlich skaten, um die Unterlage auf Herz und Nieren zu prüfen. Das Match in Training 1 wurde, nach anfänglicher Dominanz von Team (Phantoms-)Weiß, von Team (Gäste-)Schwarz gewonnen.

Dank einiger aufmerksamen Phantoms, konnte man in der Kabine nach dem schweßtreibendem Late-Night-Special ein erstes Bier genießen und Pläne für die erste Nacht in Budweis schmieden. Die durchaus pitoreske Innenstadt zeigte dann gleich ihr gänzlich anderes, lebhaftes und einladendes Gesicht, denn trotz fortgeschrittener Uhrzeit wuselte die Innenstadt von fort- oder heimgehwilligen Menschen. Die Phantoms ließen sich hineinziehen in die tschechische Gastfreundschaft, besuchten die einladende örtliche Diskothek Paradox und manch einer sollte am nächsten Morgen – nach einer zugegeben langen Nacht und äußerst wenig Schlaf – davon sprechen, die freundlichsten Menschen der Welt getroffen zu haben. Mitleid macht Menschen ja doch  glücklich, das war der Beweis!

Die erste Eiszeit an Tag 2 startete schon durchaus herausfordernd um 900 Uhr, wobei es fast an ein Wunder grenzt, dass alle Teilnehmer auch tatsächlich am Eis standen. Immerhin kamen die letzten ja erst so gegen 630 Uhr nach Hause. Nichtsdestotrotz war der Einsatz und Ehrgeiz am Eis schon fast bewundernswert, kaum einem merkte man die kurze Nacht wirklich an. Erfreulich gestaltete sich auch das Spiel in Training 2, das Team Weiß dieses Mal klar für sich entscheiden konnte. Nach dieser Vormittags-Session durften die Phantoms dann ein weiteres Highlight der neuen Trainingslager-Location Budweis genießen. Das Essen. Ohne wirklich ein Ziel vor Augen zu haben schlenderte man in die Stadt und landete in einem Brauhaus Restaurant namens Masné Krámy, wo man nicht nur das herovrragende Bier goutierte, sondern auch die außerordentlich schmackhafte tschechische Küche kennenlernen durfte. Ente, Wildschwein, Knödel…herrlich!

Die Nachmittag-Session startete mit einer Hiobsbotschaft, denn der anvisierte Besuch im Budweiser Brauhaus Restaurant musste abgesagt werden, da Reservierungen für größere Gruppen schon zwei Wochen im Voraus getätigt werden müssen. Zum Glück sprang unser Organisator vor Ort ein und reservierte uns einen Tisch im Restaurace Karla IV, in dessen Rittersaal wir später essen sollten. Davor war aber wieder Training angesagt, in dem Team Weiß die deutlich schnelleren Füße beweisen sollte und die Schwarzen abermals in ihre Schranken weisen konnte. Speis und Trank bei Karl dem Vierten entschädigten aber gänzlich für die harten Zeiten am Eis, denn egal ob Ripperl, Stelze oder Mixed Grill für 2, die Phantoms waren durchwegs begeistert vom Servierten.

Nachdem der Abend noch jung war, begab man sich geschlossen auf die Suche nach einer freundlichen Lokalität für ein gemütliches Bier. Fündig wurde man, nachdem die Türsteher des Clubs “Maxim” die 20+ Mannen mit einem “This is private club” abwiesen, bei einem kleinen Lokal namens Datel, wo uns die Kellnerin mit freundlichen Worten auf deutsch einlud zu bleiben. Ja, man hatte fast das Gefühl, dass sie sonst nicht so viel Gäste oder Umsatz machen, denn das “lasst mich ein Foto für meine Chefin machen” war von durchaus euphorischen Untertönen begleitet. Sei’s wie es sei, die freundliche Atmosphäre hielt die Phantoms bei Laune und Niki konnte sogar eine, zugegebenermaßen leicht seltsame, Tschechin mit freundlichem Winken durchs Fenster zu uns auf ein Bier einladen. Und während sich der Großteil nach dieser entspannten Episode auf den kurzen Heimweg machte, um für das Abschlußspiel Sonntag Vormittag fit zu sein, bog eine kleinere Gruppe noch in Richtung Paradox ab, um die positiven Erlebnisse des Vorabends zu wiederholen. Und tatsächlich sollte sich der Eindruck abermals bestätigen: Budweis’ Nachtleben ist eine Reise wert. Apropos Nachtleben: die eine oder andere bizarre Episode soll sich auch auf den Hotelzimmern und den Wegen dorthin zugetragen haben. Geht nicht? Geht doch!

Beim ersten Training am Abreisetag waren dann nicht mehr alle Teilnehmer am Eis, was klarerweise den durchaus anstrengenden Trainings (*zwinker zwinker*) geschuldet war. Trotzdem gab es unser Abschlußspiel, sogar mit richtigem Schiedsrichter, am Sonntag Vormittag. In einer Partie der offenen Scheunentore konnte sich Team Weiß am Ende klarer, als es in Wirklichkeit war, mit 7:4 durchsetzen. Die während dem etwas ehrgeizig geführten Spiel entstandenen Spannungen, waren zum Glück beim Handschlag wieder vergessen und die Phantoms machten sich in der kurzen Pause bis zur fünften und letzten Eiszeit noch schnell auf den Weg einen kleinen Happen zu essen. Während ein Teil mit dem Eishallen-Restaurant Vorlieb nahm, fuhr der Rest zum exzellenten italienischen Restaurant Olivier auf eine Portion Nudeln. Wie anscheinend alle Lokale in Budweis, war auch dieses ausgesprochen geschmackvoll eingerichtet, die Speisekarten-Ipads waren da nur das Tüpfelchen auf dem i. Die letzte Eiszeit war dann allerdings schon von einem leichten Teilnehmerschwund geprägt, da sich ein paar Phantoms schon auf dem Heimweg befanden und ein anderer Teil aufgrund von Schmerzen und Verletzugen die Eiszeit ausließ. Hier müssen wir uns sicher fragen, ob wir ihm nächsten Jahr wirklich eine zweite Einheit am letzten Tag brauchen. Abfahrt, Heimweg und Ankunft in Graz erwiesen sich zum Glück als wenig spektakulär und um 2030 Uhr hieß es schließlich in Graz Weinzödl voneinander Abschied nehmen. Im Gepäck drei tolle Tage in einer tschechischen Stadt, die durchaus Lust auf ein Wiedersehen gemacht hat. Bis zum nächsten Mal České Budějovice!

One Team – One Goal

Spieltermine Grunddurchgang 2014/2015

Dienstag, 7. Oktober 2014, 8:03 Uhr 0 Kommentare »

Die Phantoms spielen heuer erstmals in Gruppe C der NHL Graz und das zu folgenden Zeiten:

Mo 27.10. 18:00 Blue Eagles
Do 30.10. 1930 Anger
So 9.11 15:00 Flinstones
Mi 3.12. 21:00 Frogs
Do 11.12 19:30 Frogs
Di 16.12 21:00 Schilcher
So 11.1. 15:00 Blue Eagles
Di 13.1. 21:00 Schilcher
So 25.1. 15:00 Anger
Do 5.2. 19:30 Flinstones

Wir hoffen natürlich den einen oder anderen Fan bei diesen Spielen in der Eishalle begrüßen zu dürfen! Auf ein Neues!

One Team – One Goal


EC Phantoms Graz ©  2007-2024   All Rights Reserved.