Phantoms ohne Chance im Spitzenspiel

Donnerstag, 16. Januar 2014, 23:27 Uhr 1 Kommentar »

In einem Spiel in dem nur eine Mannschaft wirklich Spitze war, mussten die Phantoms den klar überlegenen Frogs mit 0:8 den Vortritt lassen!

EC Phantoms Graz vs. EC Frogs

EC Phantoms Graz gegen EC Frogs
0:8(0:2/0:4/0:2)

Spielbericht

Die Prämisse vor dem Spiel war klar und wurde an dieser Stelle auch schon öfter erwähnt. Die Duelle gegen die Frogs waren schon Playoff Partien in denen man Bonuspunkte sammeln durfte. Und diese Tatsache wußten nicht nur die Phantoms, sondern klarerweise auch die Frogs, die ihren im wahrsten Sinn des Wortes “A-Kader” aufs Eis stellten. Die Phantoms hatten mit Verletzungspech zu kämpfen, denn Niki musste nach seinem eben erst erlittenem Wadenbeinbruch pausieren.

Die Phantoms erwarteten eine im Vergleich zum Vorjahr stark verbesserte Frogs Mannschaft, dass man dann aber mit so einem flotten Tempo konfrontiert wurde, war für die Mannschaft eine unerfreuliche Überraschung. Von Beginn weg fuhren die Frogs ein enorm hohes Tempo und setzten die Phantoms Verteidiger mit 2-3 Forecheckern ständig unter Druck. Die Phantoms, allen voran Julia im unter Dauerbeschuß stehenden Phantoms-Tor, stemmten sich mit aller Kraft dagegen und konnten so zumindest 15 Minuten lang die Null halten. Leider verteilten die heute sehr gestreng pfeifenden Schiedsrichter von Beginn weg konsequent Strafen auch für die kleinsten Fouls, was vor allem den Phantoms so gut wie keine Vorteile brachte. Erstens war man in Unterzahl dem technisch starken Passspiel der Frogs gänzlich ausgeliefert und zweitens kam man auch in eigener Überzahl mit dem guten Pressing der eisläuferisch mindestens eine Klasse über unserer Mannschaft stehenden Frogs nicht zurecht.

So brachen die Frogs in ihrem zweiten Powerplay den Torbann und von da ann ging’s mit den sich verzweifelt wehrenden Phantoms stetig bergab. Die Frogs trafen in beinahe jeder Situation nach Belieben, den Phantoms klebte bei den relativ wenigen Möglichkeiten das Pech und Unvermögen am Schläger und man konnte in 60 Minuten keinen Treffer erzielen.

Fazit: Die Frogs stellten auf beeindruckende Weise die Rangordnung in Gruppe D wieder her, die Phantoms konnten dem druckvollen und eine Klasse stärkerem Spiel der in jeder Hinsicht überlgenen Frogs nichts entgegensetzen. Man spielte im Grunde genommen gar kein schlechtes Eishockey, konnte aber einfach nicht viel mehr aus seinen Möglichkeiten herausholen. Am Ende war der Sieg klar verdient, das Rückspiel in zwei Wochen wird wohl für die Phantoms als gute Testspielmöglichkeit in Angriff genommen werden. Vielleicht gibt’s ja doch mit etwas Glück den einen oder anderen Bonuspunkt zu holen.

One Team – One Goal

Zwei Punkte zum “Playoff” Auftakt

Montag, 13. Januar 2014, 1:25 Uhr 5 Kommentare »

Die Phantoms hielten sich auch im zweiten Aufeinandertreffen gegen die Ilzer Broncos schadlos und gewinnen in einer flotten und fairen Partie mit 4:1!

EC Phantoms Graz vs. HHC

EC Phantoms Graz gegen Ilzer Broncos
4:1(2:0/1:0/1:1)

Spielbericht

Die Auslosung und Termineinteilung meinte es gut mit den Phantoms. Denn schon drei Spiele vor dem Ende des Grunddurchgangs wußten die Phantoms nicht nur, dass man bereits fix im oberen Playoff spielen würden, sondern auch, dass die restlichen drei Spiele gegen Mitaufsteiger zu spielen waren. Kurz gesagt, man hatte drei Spiele mehr im Playoff, da man ja die Punkte aus den Spielen gegen die Mitaufsteiger als Bonuspunkte mitnimmt. Für die Broncos hieß es so oder so noch “Punkte sammeln”, denn die Ilzer Katze ist zwar fast aber eben noch nicht ganz im Sack was oberes Playoff anbelangt.

Dementsprechend motiviert und mit ordentlich Feuer im Hintern starteten die Wildpferde ihrem Namen gemäß mit ordentlich Dampf. Die ersten zehn Minuten zeigten ein Übergewicht an Spielgeschehen im Phantoms Drittel, welches die Phantoms nur ab und zu mit schnellen Kontern für kurze Zeit ins Broncos Drittel verlegen konnten. Auch wenn die Broncos mehr vom Spiel hatten, die wirklich guten Torchancen konnten sie sich nicht erarbeiten, die Phantoms Defensive störte die Angriffe der Ilzer immer wieder im richtigen Moment. Zum absolut richtigen Moment fiel dann auch das erste Tor, zum Glück auf Seiten der Phantoms. Gerade als die Broncos ein klein wenig durchzuschnaufen begannen setzte Hintsch nach Zuspiel von Posti einen Schuß aus dem Halbfeld zur 1:0 Führung in die Maschen. Das Timing hätte nicht besser sein können, denn nun waren die Phantoms aufgewacht und konnten die anfängliche leichte Verkrampfung vergessen machen. Den Broncos wurde praktisch keine Chance mehr auf Offensive gegeben, die Scheiben konnten wie gewohnt schon im neutralen Drittel abgesammelt werden. Und weil ein Tor Führung doch recht wenig ist, schnappte sich Karl die Scheibe und macht nach starkem Solo und etwas Glück im Abschluß noch vor der Drittelpause das 2:0 für Grün-Weiß.

Im zweiten Drittel präsentierten sich die Phantoms weiterhin stark in der Defensive. Die Broncos kamen praktisch nur mit Weitschüssen zu statistisch Zählbarem, die Phantoms hingegen machten weiter Dampf nach vorne. Die Broncos zeigten aber eine gute kämpferische Leistung ohne unfair zu werden und hielten in der Verteidigung gut dagegen. So war es wieder eine starke Einzelleistung, die den Ausschlag für die Phantoms gab. Nach Bully im eigenen Drittel spielt Karl die Scheibe zum durchbrechenden Wenzi, der mit einer unglaublichen Energieleistung zwei Broncos und den Goalie umkurvt und zum 3:0 einscheibt. Wieder war der Zeitpunkt des Treffers äußerst günstig für die Phantoms, da die Ilzer wieder etwas mehr Möglichkeiten auf einen Treffer vorgefunden hatten, jedoch immer am gut disponiertem Plötzi gescheitert waren.

Im letzten Abschnitt dann die frühe endgültige Entscheidung , als Zwatte nach Pass von Posti mit Glück aus spitzem Winkel das 4:0 erzielte. Sein scharfer Pass aus der Ecke wurde von einem Ilzer Verteidiger ins eigene Tor abgefälscht. Danach schalteten die Phantoms einen Gang zurück, mussten zuerst ihre einzige Unterzahl überstehen und spielten danach ein äußerst schlampiges Powerplay. Den Broncos muss man an diesem Sonntag Abend zugute halten, dass sie auch nach vier Toren Rückstand nicht ans Aufgeben dachten und so, nach den ersten zehn Minuten in diesem Spiel, auch die letzten zehn Minuten bestimmten. Nachdem die Broncos 50 Minuten lang nur 8 Schüsse aufs Tor der Phantoms bringen sollten, wurde das Tor von Plötzi in den letzten zehn Minuten ebenso oft beschossen. Der Lohn der Broncos und die Strafe für  eine sich schon in der Kabine wähnende Phantoms Mannschaft, war der Ehrentreffer zum 4:1 für die Broncos zwei Minuten vor Schluß, bei dem auch der zuvor sensationell haltende Plötzi ohne Chance war.

Fazit: Die Phantoms spielten für den Großteil der Partie gutes Eishockey und zeigten abermals jene Konstanz im Spiel, die den heurigen Erfolg in Gruppe D erst ermöglicht hatte. Vor allem in der neutralen Zone machen die Phantoms die Räume eng und sammeln reihenweise ungenau gespielte Pässe der Gegner ab. Zehn Gegentore in acht Spielen, davon fünf in einem einzigen Spiel, sprechen eine deutliche Sprache. Diese starke Defensive wird auch in den abschließenden zwei Duellen gegen den stärksten Gegner in Gruppe D von nöten sein. Die Frogs erzielten bisher die mit Abstand meisten Tore in Gruppe D. Man darf gespannt sein, wer in diesen Spielen die Oberhand behalten wird!

One Team – One Goal

Mit PoLo und Geduld ins obere Playoff

Montag, 6. Januar 2014, 1:44 Uhr 13 Kommentare »

Nach einer abermals einseitigen Partie und starkem Phantoms Finish wurden die Freezers auch im Rückspiel mit einer klaren 5:0 Niederlage nach Hause geschickt!

EC Phantoms Graz vs. EC Freezers Graz

EC Phantoms Graz gegen EC Freezers Graz
5:0 (1:0/0:0/4:0)

Spielbericht

 Die Phantoms hatten also nach dem klaren 7:1 Sieg in der Vorwoche in diesem Spiel die Chance schon nach 7 Spielen im Grunddurchgang das obere Playoff zu fixieren und diese Chance wollte genutzt werden. Die Freezers stellten dieses Mal gleich von Beginn weg ihren 1er Goalie ins Tor, wollten also den Fehler aus dem ersten Spiel, alsoschnell in Rückstand zu geraten, vermeiden.

Dieser Plan sollte allerdings nicht aufgehen, denn nach nur gut vier Minuten durften die Phantoms schon den ersten Treffer bejubeln. Nach Pass von Posti setzt Zwatte einen durchaus haltbaren Schuß zum 1:0 in die Maschen der Kühlschränke. In der Folge verabsäumten es die Phantoms wie noch im ersten direkten Duell ordentlich nachzusetzen und noch mehr Treffer zu erzielen. Die Freezers hielten gut dagegen, verteidigten tapfer und zeigten vor allem bei der Rebound Arbeit ein stark verbessertes Gesicht. Dass das etwas gemächliche Spiel der Phantoms noch immer reichte, den Offensivdrang der Freezers komplett zu unterbinden, sei hier aber trotzdem erwähnt. Denn auch wenn es zur ersten Pause nur 1:0 für Grün-Weiß stand, war die Schußanzahl der Freezers auch mit dem “Facebook-Daumen” darstell- und zählbar.

Mit Beginn der zweiten zwanzig Minuten machten die Phantoms ernst und die Freezers halfen ihnen fleißig dabei. Nicht weniger als vier Powerplay Möglichkeiten sollten die Phantoms im zweiten Drittel vorfinden, davon einmal sogar eine 5-3 Überlegenheit. Und obwohl man durchaus gefällige Kombinationen zeigte und das Tor der Freezers wiederholt stark unter Druck setzte, machte der Goalie der Freezers keinen Fehler und hielt seinen Kasten mit soliden Paraden sauber. Den Phantoms war also in den zweiten zwanzig Minuten kein zweiter Torerfolg gegönnt. Die Mannschaft behielt jedoch die Nerven, zeigte Geduld und schraubte im Schlußabschnitt weiter das Tempo ein klein wenig nach oben.

Es war eigentlich ja nur eine Frage der Zeit, bis die Phantoms diese kleine Freezers-Torsperre brechen konnten. Dem äußerst lauffreudigen Karl war es schließlich bestimmt nach Zuspiel von Lenzi mit einem starken Antritt und schönem Soloabschluß den Torbann zu brechen und die Schlußoffensive mit dem 2:0 einzuleiten. Die bis dahin eifrig und verbissen kämpfenden Freezers machten auf und kamen so tatsächlich noch zu einer Handvoll Torchancen. Das Resultat der offensiveren Freezers Spielweise waren aber weitere Treffer der Phantoms, die nun gefällig kombinierten und auf einmal die Pucks im Tor versenkten. Den schönsten Treffer des Abends, das zwischenzeitliche 3:0, erzielte Zwatte mit einem One-Timer nach perfektem Zuspiel von Posti. Nur kurz darauf stand Wenzi bei einem Schuß von Daniel goldrichtig und fälscht etwas glücklich zum 4:0 ab. Für den letzten Treffer zum 5:0 Endstand zeigte sich Uri per Rebound, nach schöner Aktion und starkem Schuß von Geza, verantwortlich. Das Shutout für den größtenteils unterforderten und doch zwei Mal sehr gut aufpassenden und stark parierenden Plötzi, brachten die Phantoms am Ende auch noch sicher über die Runden, womit ein rundum gelungener NHL-Eishockey-Abend im Cantino gebührend mit einer Phantoms Torte gefeiert werden durfte.

Fazit: Die Phantoms starteten etwas lahm in dieses Match. Der frühe Führungstreffer beruhigte zwar die Nerven ein wenig, sorgte aber auch dafür, dass man nicht mehr mit letzter Konsequenz in die abermals mit ordentlicher Härte geführten Zweikämpfe ging. Das Resultat davon war eine vor allem in den ersten zwanzig Minuten leicht konfuse Partie, wo den Phantoms wenig so richtig gelingen wollte. Glücklicherweise konnten die Freezers daraus kein Kapital schlagen, denn sie waren auch gegen eine Phantoms Mannschaft bei 80% Leistung eigentlich ohne jegliche Chancen. Die Phantoms sind nun auch rechnerisch nicht mehr von den ersten drei Plätzen, die ja gleichbedeutend mit dem oberen Playoff sind, zu verdrängen. In den restlichen drei Spielen müssen nun aber Punkte gesammelt werden, um im Playoff nicht mit leeren Händen dazustehen. Für uns dauern die Playoffs heuer also 9 Spiele lang und beginnen am 12.Jänner um 2100 Uhr in Hart gegen die Broncos aus Ilz!

One Team – One Goal

Phantoms heizen Kühlschränken ein

Montag, 30. Dezember 2013, 0:29 Uhr 2 Kommentare »

In einem mehr als einseitigen Spiel sorgten die Phantoms früh für klare Verhältnisse und behielten nach 60 Minuten mit 7:1 gegen den EC Freezers Graz die Oberhand!

EC Phantoms Graz vs. EC Freezers Graz

EC Phantoms Graz gegen EC Freezers Graz
7:1 (3:0/2:0/2:1)

Spielbericht

Die Art und Weise, wie die Spiele in Gruppe D bisher verlaufen sind, wurden die Phantoms bereits nach nur fünf Spielen im Grunddurchgang als quasi Fixkandidtat für das obere Playoff gehandelt, so groß war der Abstand zu den unteren vier Teams geworden. Das heutige Match sollte den Anspruch und die Richtigkeit dieser Annahme nur verstärken.

Die Freezers waren bisher durch wechselhafte Leistungen und teilweise unglückliche Ergebnisse aufgefallen. Im heutigen Match lief zunächst der Backup Goalie aufs Eis, um sich gemeinsam mit seinen Vorderleuten den Phantoms Angriffen entgegen zu stellen. Es dauerte allerdings keine drei Minuten, bis die Phantoms das erste Mal jubelnd abdrehen durften. Nach einem Schuß von Niki und einem Rebound von Wenzi, holt sich Niki die frei liegende Scheibe und schiebt überlegt zum frühen 1:0 für die Phantoms ein.  In der Folge versuchten sich die Freezers vor allem mit gesunder Härte der deutlichen spielerischen Überlegenheit der Phantoms entgegen zu stellen, ernteten dafür allerdings nur strenge Blicke von den Phantoms und Strafminuten von den Schiedsrichtern. Die etwas schlampig agierenden Phantoms konnten aber erst im dritten Überzahlspiel wieder einen Treffer verbuchen, als Zwatte nach Zuspiel von Daniel mit einem angetäuschten Bauerntrick den Goalie verlädt und den Puck zum 2:0 ins leere Tor drückt. Eigentlich war zu diesem Zeitpunkt schon eine Vorentscheidung gefallen, denn die Freezers zeigten sich erschreckend schwach in der Offensive und konnten außer mit grenzwertigem Körperspiel so gut wie gar nicht auf sich aufmerksam machen. Das dritte Tor im ersten Drittel erzielte dann Karl, der einen Klärungsversuch von Lenzi an der Bande mitnimmt, das Tor umkurvt und aus spitzem Winkel zum 3:0 ins lange Eck trifft. Nach zwanzig Minuten stellte sich also nur mehr die Frage: wie hoch gewinnen die Phantoms dieses Spiel?

Dass die Freezers doch noch ein wenig Leben in sich hatten, zeigten sie zu Beginn des zweiten Drittels, als man die Phantoms für gut 15 Minuten am Tore schießen hinderte. Freilich ohne selbst gefährlich zu werden, denn auch wenn die Phantoms in der Form von Uri erst in Minute 37 das 4:0 erzielen sollten, hatten die Freezers in diesem Drittel nur einen einzigen Torschuß vorzuweisen. Das 5:0 erzielte nur wenig später Posti, der einen Schuß von Martin schön ins Tor der Freezers abfälschte. Das Tor markierte nicht nur den dritten Powerplay Treffer der Phantoms, sondern auch das Ende des Arbeitstages für den Goalie der Freezers, der seinem Kollegen auf der Bank Platz machte.

Eine wirkliche Änderung im Spielverlauf gabs aber auch durch diesen Torhüterwechsel nicht wirklich. Die Phantoms machten nach Wiederbeginn dort weiter, wo sie kurz vor Drittelende aufgehört hatten. Uri stellt mit seinem zweiten, wirklich sehenswerten Treffer nach Pass von Martin auf 6:0 für Grün-Weiß. Dass die Freezers dann doch noch zu einem Tor kamen, soll hier nicht nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Nein, es trieb ob des Leichtsinns des Vergehens unserem Coach die Zornesröte ins Gesicht, die Schlagader aus dem Halse und den Dampf aus den Ohren. Aber nachdem ja grade erst Weihnachten war, wurden halt auch in Hart noch Geschenke an Bedürftige verteilt. Der Schlußpunkt zum 7:1, den Karl nach abermaligem Zuspiel von Lenzi aus spitzem Winkel im Tor versenkte, besänftigte aber dann doch auch unseren Chef.

Fazit: Die Phantoms spielten schon lange kein so einseitiges Match in Hart bei Graz. Die Freezers konnten in keinen Belangen mit den Phantosm mithalten und sich praktisch nur mit überhartem Einsteigen und grenzwertigem Zweikampfverhalten der Phantoms Übermacht entgegenstellen. Sogar die 8 gezählten Torschüsse der Freezers waren wohl großzügig bemessen. Wenn man etwas aussetzen möchte, dann vielleicht die Tatsache, dass die Phantoms mehrmals aus aussichtsreicher Position den Puck nicht auf, sondern neben das Tor geschossen haben und dadurch gute Möglichkeiten auf Torerfolge versiebt haben. Aber das ist natürlich Jammern auf hohem Niveau, der Sieg war schon nach dem zweiten Treffer so gut wie nicht in Gefahr. In einer Woche gibt es bereits das Rematch, wo es gilt diese ordentliche Leistung zu bestätigen und den Sack “Oberes Playoff” quasi zu zu machen.

One Team – One Goal


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