Bowlingabend in Hart

Samstag, 6. März 2010, 21:04 Uhr 4 Kommentare »

Alle Neune für die Phantoms! Dazu noch der höchste Sieg in der Vereinsgeschichte. Phantoms Herz, was willst du mehr?

phantomslogo.JPG vs. piraten

EC Phantoms Graz vs. Teichpiraten II
9-0 (2-0/5-0/2-0)
Zuschauer: 25
Spielbericht

2.Playoffspiel am 6.3.2010 gegen die Teichpiraten II! 2.Playoffspiel am 6.3.2010 gegen die Teichpiraten II! 2.Playoffspiel am 6.3.2010 gegen die Teichpiraten II! 2.Playoffspiel am 6.3.2010 gegen die Teichpiraten II!

Die Phantoms wollten mit diesem Spiel eine neue Serie starten und weiter ungeschlagen im unteren Playoff bleiben. Dass es schlußendlich ein Schützenfest werden sollte mit dem höchsten Sieg der Phantoms überhaupt, damit durfte vor dem Match niemand rechnen.

Die Partie startete auch dementsprechend etwas vorsichtig. Die Phantoms wollten den Gegner erstmal kennenlernen und sehen, was die Jungspunde der Teichpiraten so drauf haben. So dauerte es bis zur zehnten Minute bis sich der immer größer werdende Druck der Grün-Weißen in ein Tor ummünzen ließ. Flo versenkte im Nachschuß nach einer Posti Chance per backhand zum 1-0 für die Phantoms. Die Teichpiraten konnten der Mannschft überhaupt nichts entgegensetzen und die wenigen Chancen, die sie vorfanden entschärfte Julia in ihrem letzten Saisonspiel – sie unterzieht sich in Kürze einer Meniskus-Operation – bravourös. Noch einmal sollte es im ersten Drittel klingeln, als Zwatte den Puck wieder nach Vorlage von Posti über die Linie beförderte. Die Phantoms hatten das Spiel und den Gegner in der Hand und waren voll am Weg Richtung Sieg.

Im Mitteldrittel sollte sogar noch eine Steigerung folgen. Ohne Gnade spielte die Mannschaft frei auf und spielte Chance um Chance heraus, vor allem Linie 1 war heute beinahe nicht zu stoppen. Drei Mal Zwatte, nach Vorlagen von Grexi, Flo und Posti, sowie Uri, nach schöner Vorarbeit von Niki, erhöhten in diesem einseitigen Spiel noch vor dem zweiten Pausenhorn auf 7-0. So frei und relaxt wie heute konnten die Phantoms in ihrer Geschichte selten aufspielen. Ein durchaus schönes Gefühl.

Im letzten Abschnitt wurde dann noch ein bißchen auf Hollywood gespielt. So erzielte Patrick in seinem 38.Spiel für die Phantoms seinen aller ersten Treffer. Gratulation! Das Zuspiel kam von Hintsch. Den Schlußpunkt setzte dann wieder unser Torschütze vom Dienst, Ehrensteierer und KAC-Fan, Zwatte, mit seinem 5.Treffer an diesem Nachmittag zum völlig verdienten 9-0 Endstand.

Fazit: Endlich einmal eine Partie, wo die Phantoms so richtig Spaß haben durften mit dem Gegner und in allen Belangen überlegen waren. Das Schußverhältnis von 54-8 zugunsten unserer Mannschaft spricht Bände und spiegelt die Überlegenheit sehr gut wieder. Zwar durften die Teichpiraten ein paar Mal auf das Tor von Julia fahren, doch war unsere routinierte Torfrau jedesmal auf dem Posten und trotz Unterbeschäftigung hellwach wenn nötig. Das Shutout war unser und ihr Abschiedsgeschenk bevor sie sich in ihre Verletzungspause verabschieden muss. Wir wünschen dir alles Gute und eine rasche und volle Genesung Julia!

One Team – One Goal

Arbeitssieg ohne viel Arbeit

Samstag, 27. Februar 2010, 0:13 Uhr 4 Kommentare »

Es wurde das erwartet schwere Spiel gegen den Angstgegner. Eine Mannschaft, die den Phantoms so gar nicht liegt. So kann man auch mit dem knappen Sieg in einer recht einseitigen Partie sehr zufrieden sein.

EC Phantoms Graz vs. logo-auva.jpg

EC Phantoms Graz gegen SC Red Eagles Graz
2-1(1-0/1-1/0-0)
Zuschauer:15
Spielbericht

1.Playoffspiel am 26.2.2010 gegen die Red Eagles!1.Playoffspiel am 26.2.2010 gegen die Red Eagles!1.Playoffspiel am 26.2.2010 gegen die Red Eagles!1.Playoffspiel am 26.2.2010 gegen die Red Eagles!

Die Phantoms legten gleich mit einem Blitzstart los. Mit dem schnellsten Tor der Saison traf Posti gleich nach 40 Sekunden nach schönem Zuspiel von Flo zum frühen Führungstor. Leider sollte es nicht in dieser Tonart weitergehen, denn obwohl die Red Eagles nur mit 7 Feldspielern angetreten waren, fanden die Phantoms kein Mittel gegen die eigene Lethargie. So kurvte man meistens recht unmotiviert im Mitteldrittel umher und ließ vor allem einen geordneten Spielaufbau vermissen. Doch auch die Eagles konnten aus der durchschnittlichen Leistung der Phantoms kein wirkliches Kapital schlagen. Zu harmlos wirkten die Angriffversuche um Julia im Tor der Phantoms wirklich in Gefahr zu bringen. So versuchten die Schiedsrichter das ihre zu einem Scheitern der Phantoms beizutragen und schickten Spieler aus teilweise nicht nachvollziehbaren Gründen auf die Strafbank, nur um auf der Gegenseite ein bis vier Augen zuzudrücken.

Ironischerweise sollte das zweite Drittel beinahe gleich beginnen wie Abschnitt eins, nur waren die Teams umgekehrt. Diesmal waren es die Red Eagles die einen Schnitzer in der Phantoms Hintermannschaft nutzen konnten und per breakaway zum Ausgleich trafen. Ein paar Murrer waren auf der Bank zu hören, doch die Mannschaft blieb konzentriert und hielt das Heft relativ bald wieder in der Hand. Zum ersten Mal konnte man wirklich Druck auf das Tor der Eagles aufbauen und einige große Chancen herausspielen, die jedoch vom Goalie der Red Eagles vereitelt wurden. So blieb es wieder einmal Niki vorbehalten mit einem schönen Solo über das halbe Feld und einem trockenen Schuß ins rechte Eck für die Entscheidung zu sorgen. Obwohl die Phantoms jetzt eindeutig mehr fürs Spiel taten und die Red Eagles deutlich unter Kraftproblemen litten, kam im zweiten Drittel nichts mehr zählbares heraus. Nur ein einziges Mal musste Julia wirklich eingreifen, als sie bei einem weiteren breakaway bravourös die Nerven behielt und dem Stürmer der Eagles die Scheibe abknöpfte.

Im letzten Abschnitt verlegten sich die Phantoms auf das Verwalten des Ergebnisses. Die Laufarbeit war besser als zu Anfang der Partie, wenn auch weiterhin nicht wie von anderen Spielen und Trainings gewohnt. Es sollte nichts mehr passieren und die Phantoms konnten das Match nach Hause spielen.

Fazit: Eine mehr als zähe Partie. Die Red Eagles sind nicht unser Lieblingsgegner, so gesehen muss man mit den gewonnen Punkten sehr zufrieden sein. Die Laufleistung war allerdings mehr als bescheiden, der Einsatz zeitweise gut und andernorts wieder katastrophal. Die Verteidigung machte genau 2 Fehler im Spiel, einer davon führte zum Gegentor, also alles in allem eine ordentliche Partie. Vor allem der gefährlichste Spieler der Red Eagles, Ingo Peterz, wurde praktisch kaltgestellt und kam zu keiner nennenswerten Torchance. Zwei Punkte sinds geworden und das passt! Eine Steigerung in den nächsten Spielen wäre trotzdem erstrebenswert.

One Team – One Goal

Im Zielsprint ging die Kraft aus

Samstag, 6. Februar 2010, 19:52 Uhr 5 Kommentare »

Leider nichts zu holen gab es im Finalspiel der Gruppe F um die Teilnahme im oberen Playoff. Die Phantoms zogen in einem spannenden Spiel verdient den Kürzeren und mussten sich den Shadow Warriors aus Anger mit 1-3 geschlagen geben!

EC Phantoms Graz vs. Shadow Warriors

EC Phantoms Graz gegen EC Anger Shadow Warriors
1-3 (0-0/0-2/1-1)
Zuschauer: 40

Spielbericht

So wie im letzten Jahr gab es auch heuer für die Phantoms im Finalspiel nichts zu holen. Hieß der Gegner letztes Jahr noch Styrian Wild Boars, so waren heuer die Shadow Warriors aus Anger definitiv eine Nummer groß. Die Phantoms gingen verdient als Verlierer vom Eis, da man in keiner Phase des Spiels den Druck auf den Gegner aufbauen konnte, der notwendig gewesen wäre um dieses Spiel zu gewinnen.

Das erste Drittel begann eigentlich wie schon in den letzten Spielen der Phantoms vielversprechend. Man spielte hinten relativ konzentriert und konsequent und ließ nicht allzuviele Chancen der Angerer zu. Und doch war gleich nach den ersten paar Minuten klar, dass die Angerer durch die lange Meisterschaftspause nichts von ihrem Können eingebüßt haben, sondern ganz im Gegenteil noch stärker als erwartet agierten. Die erste Großchance durch einem Schuß an die Stange gehörte ihnen. Die Taktik der Phantoms war darauf ausgelegt, den Gegner, der gerne aus der eigenen Abwehr heraus einen gemächlichen, sicheren Aufbau startet, kommen zu lassen und Fehler zu erzwingen. Allein darin lag das Problem am heutigen Nachmittag: die Shadow Warriors machten so gut wie keinen Fehler und erwiesen sich als pucksichere und abgeklärte Mannschaft. Auch wenn es nach 20 Minuten 0-0 stand, waren gute Chancen der Phantoms Mangelware. Alles in allem ein etwas nervöser und vielleicht auch in der Offensive ratloser Beginn der Phantoms.

Im zweiten Abschnitt sollte sich das Blatt zugunsten der Angerer wenden. Gleich zu Beginn konnte die Phantoms Verteidigung einen Abpraller nicht klären und die Shadow Warriors netzen relativ problemlos zur 1-0 Führung ein. Auch wenn das noch kein Beinbruch gewesen wäre, merkte man der Mannschaft den Schock des Gegentreffers deutlich an. Ein Schock, von dem sie sich rückblickend nicht mehr erholen sollte. Das zweite Tor war ebenfalls ein Beispiel für schlechtes Abwehrverhalten der Verteidiger. Ein Angreifer wird nicht am Schuß gehindert und auch der Rebound wird nicht aus der Gefahrenzone befördert, sondern dem Gegner überlassen, der den Puck über die Linie stochert. Solche billigen Tore schmerzen doppelt. Ab diesem Zeitpunkt war die Partie eigentlich gelaufen, die Phantoms benötigten noch drei Tore um den Aufsteig zu schaffen und obwohl noch genug Zeit auf der Uhr war, glaubte keiner in der Halle mehr so recht an das Wunder.

Das letzte Drittel sollte nur mehr eine kleine Ergebinskorrektur bringen, das Ehrentor der Phantoms erzielte unser Rückkehrer Uri aus einem Abpraller nach Schuß vom Stoffl. Das dritte Tor der Warriors war wieder ein “defensive breakdown”, als man die schon im Besitz befindliche Scheibe nicht aus dem Drittel befördern konnte. Tjo, heute waren die Phantoms nicht gut genug für den Sieg.

Fazit: Man kann es drehen und wenden wie man will. Fakt ist, dass man gegen die direkten Konkurrenten aus St.Josef und Anger nur einen von acht möglichen Punkten geholt hat. Da helfen auch die durchaus löblichen Leistungen gegen die Schilcherdevils wenig. Fakt ist auch, dass man auch mit Siegen gegen Kirchbach und die Wild Boars hinter den Shadow Warriors und wohl auch hinter den ORB gelegen wäre. Das ist das wirklich bittere an der Geschichte. Schlußendlich waren wir nicht gut genug für das obere Playoff und müssen uns jetzt mit den Red Eagles, Eisbären II und Teichpiraten II um den Verbleib in Gruppe F matchen.

One Team – One Goal

Wir sind Gruppe-F-Sieger Besieger!

Donnerstag, 4. Februar 2010, 9:03 Uhr 11 Kommentare »

Train Kept a Rollin’! Der mit Volldampf Richtung oberes Playoff rasende Phantoms-Zug ließ sich auch vom Tabellenführer nicht stoppen und fügte dem selbst ernannten “Meister” die zweite Niederlage zu. Somit sind und bleiben die Schilcherdevils , nüchtern betrachtet, für die Phantoms weiterhin nichts anderes als ein Punktelieferant!

EC Phantoms Graz vs. Schilcherdevils

EC Phantoms Graz gegen EC Schilcherdevils
1-0(0-0/1-0/0-0)
Zuschauer: 60
Spielbericht

Die Phantoms benötigten in diesem Spiel einen Punkt, um noch realistische Chancen auf das obere Playoff zu haben und das “Finalspiel” am Samstag gegen Anger Realität werden zu lassen. Die Schilcherdevils kamen mit stolzgeschwellter Brust nach Hart, hatte man doch im vorigen Match mit einem klaren 9-0 Sieg gegen die Styrian Wild Boars den Gruppensieg realisiert . Die Weststeirer hatten auch das erste Spiel gegen die Phantoms noch nicht vergessen, setzte es da ja die erste Niederlage für sie überhaupt. Es war also angerichtet in Hart und alle Vorzeichen deuteten auf eine spannende und nervenaufreibende Partie hin.

Dass es schlußendlich aus Phantoms Sicht auch so kam, war alles andere als klar. Vor allem auf der Goalie Position waren die Phantoms heuer nicht gerade vom Glück verfolgt. So musste Standard Torfrau Julia aufgrund ihrer wieder akut werdenden Knieverletzung aus dem Dezember w.o. geben und die Phantoms standen kurzfristig ohne Goalie da. Ein Glück, dass man sich in einer Nacht und Nebel Aktion entschloß, Johannes Tschinderle einen Tag vor Nachmeldeschluß anzumelden, denn das sollte sich als wahrer Glücksgriff entpuppen.

Zurück zum Spiel: die Marschroute und Taktik waren klar. Wie schon gegen Kirchbach wollte man hinten maximal ein Tor zulassen und vorne geduldig auf Chancen und Tore warten. Und genau so starteten die Phantoms. Für manche Zuschauer hatte es vielleicht den Anschein, dass die Mannschaft nervös agierte, waren doch gleich zu Beginn reihenweise Icings zu sehen. Allerdings war das eine Art Vorgabe, eine Anweisung schnörkelloses “No Nonsense” Hockey zu spielen. Raus mit der Scheibe und die Schilcher vom Tor fernhalten. Es entwickelte sich genau das Spiel, auf das die Phantoms gehofft hatten. Wenige Chancen der Schilcher, gutes Defensivhockey und vorne einige Möglichkeiten für die Phantoms Stürmer. Gleich wurde aber klar, dass die Schilcherdevils keine Meister der Geduld waren und hart in jeden Zweikampf gingen. An und für sich ja eine durchaus lobenswerte Tugend für Eishockeyspieler. Wenn sich das aber zu Ellbogen ins Gesicht hauen ändert, und zwar mehrere Male, hört sich der Spaß auf. Martin durfte das im ersten Drittel spüren, als er mit blutender Nase das Eis verlassen musste. Für diese Aktion gabs übrigens keine Strafe.

Nach einem ausgeglichenen Anfangsabschnitt, durften die Phantoms Schlachtenbummler diesmal das Mitteldrittel als Grundstein für den Sieg miterleben. Die Schilcherdevils kassierten zahlreiche Strafen, die Phantoms klar im Vorwärtsgang. Man konnte sich teilweise, ob der numerischen Überlegenheit, minutenlang im Drittel der Devils festsetzen und hatte einige Großchancen auf die Führung. Sicherlich die beste Phase der Phantoms in diesem Spiel. Als dann gleich zwei Schilcher auf der Strafbank saßen, traf unserer “Rückkehrer” 2T nach schönem Zuspiel von Posti mit einem Schuß aus der Drehung  ins linke Eck zur 1-0 Führung für Grün-Schwarz! Großer Jubel auf Seiten der Phantoms und der Frust bei den Schilcherdevils stieg und stieg. Sollte man wieder gegen diese lästigen Phantoms verlieren?

Nach fünf Dritteln ohne Gegentor war auch für den Schlußabschnitt die Devise klar. Die Null muss stehen bleiben und mit Mann und Maus die Führung oder ein allfälliges Unentschieden verteidigen. Denn im Grunde war es ja egal ob man gewinnt oder Remis spielt. Doch die Mannschaft wollte diesen Sieg, wollte unbedingt zeigen, dass das Spiel im Dezember kein Zufall  war. So haute sich jeder noch einmal voll rein und ließ die anstürmenden Devils verzweifeln. Der Fels in der Brandung war unsere Neuverpflichtung Jo “ich spiel normal bei -15°C, mir is so haaaaß!” Tschinderle, der alles hielt, was die Devils Richtung Phantoms Tor warfen. Solide und abgeklärt in seiner ersten Eiszeit (!) mit der Mannschaft und am Eis in Pachern hat er sich vor allem durch die Leistung im Schlußabschnitt dieses Shutout redlich verdient. Am Schluß noch einmal kurz Aufregung, als ein Ellbogen ins Gesicht zwar nicht vom Schiedsrichter, dafür aber von den Phantoms geahndet wurde. Die ausgesprochenen Strafen änderten nichts mehr am verdienten Sieg der Phantoms und der Tatsache, dass die Schilcherdevils für die Phantoms wirklich nur ein Punktelieferant sind.

Fazit: Wieder eine tolle Leistung unserer Mannschaft. Der Zug Richtung Playoff hat volle Fahrt aufgenommen und braust jetzt Richtung Anger, um das letzte Ticket für das obere Playoff und damit den sicheren Klassenerhalt, das erklärte Saisonziel, zu lösen. Die Phantoms sind reifer geworden und haben sich eindeutig weiterentwickelt, denn hatte man letztes Jahr beziehungsweise heuer am Anfang des Jahres einige knappe Partien noch aus der Hand gegeben, so spielt die Mannschaft die letzten Wochen mit einer Riesenportion Selbstvertrauen und Sicherheit. Nicht nur in der Meisterschaft, auch in den Trainings und Trainingsspielen ist dieser Trend mehr als nur zu beobachten. Der Einsatz stimmt, die Stimmung passt und jeder hat sichtlich Spaß am Eis alles zu geben. Wir haben alle Trümpfe in der Hand, machen wir am Samstag den Sack zu!

Fun Facts:
– Phantoms sind seit 120 Minuten ohne Gegentor
– Phantoms sind seit 6 Spielen ungeschlagen und haben seit 26.11. nicht mehr verloren
– die Phantoms haben in jedem Spiel dieser Saison mindestens 1 mal geführt
– erstes Spiel von Geza ohne Punkt! 🙂
– 2.Niederlage der Schilcherdevils überhaupt
– 2 mal gegen die Phantoms
– noch nie haben die Devils kein Tor in einem Spiel erzielt

One Team – One Goal


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